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Forum: Yeteneklerimiz hakkında düşünceleriniz |
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Yeteneklerimiz hakkında düşüncelerinizi burada paylaşabilirsiniz! Forum: Yeteneklerimiz hakkında düşünceleriniz - FC BASEL 1997ler Süleyman Türkes Joggeli (şimdiye kadar 2 posta) | | Fußballtalente des FC Basel in Südafrika auf Platz zwei
Süleyman Türkes, Robin Adamczyk und Raoul Petretta im Finale.
1.
2. Stolze Zweite in Südafrika (v. l.): Süleyman Türkes aus Grenzach-Wyhlen sowie die Rheinfelder Robin Adamczyk und Raoul Petretta. Foto: Felix Held
FUSSBALL. Einen Riesenerfolg haben die U-14-Fußball-Junioren des FC Basel gefeiert. Beim Danone-Nations-Cup in Südafrika, der inoffiziellen U-14-Weltmeisterschaft, wurden die Basler Zweiter. Erst im Finale mussten sie sich vor 35 000 Zuschauern im Orlando-WM-Stadion von Johannesburg der Auswahl des Gastgebers mit 0:2 Toren geschlagen geben. Zum 14-köpfigen Basler Kader gehörten auch Süleyman Türkes aus Grenzach-Wyhlen sowie die beiden Rheinfelder Robin Adamczyk und Raoul Petretta. Nicht dabei waren hingegen Nicola Guglielmelli (Rheinfelden) und Till Schramm (Lörrach).
Qualifiziert hatte sich der FC Basel in der nationalen Ausscheidung bereits für das Jahr 2009. Doch wegen der Schweinegrippe wurde das Turnier, das eigentlich in Brasilien hätte stattfinden sollen, kurzfristig abgesagt. Somit reisten die Basler nun in diesem Jahr nach Südafrika, wo die Turniere 2009 und 2010 parallel ausgetragen wurden.
Für die Talente des FC Basel war der Trip auf den Schwarzen Kontinent natürlich eine ganz besondere Erfahrung, die bereits mit dem Flug begann. "Der Scout vom FC Barcelona war mit uns im Flugzeug", berichten die Spieler aus dem Dreiländereck, dass die großen Clubs bereits auf Fußballer in so jungen Jahren ein Auge werfen. Ihr Trainer Antonio Membrino schränkt aber ein: "Es ist noch zu früh, um zu sagen, wer von ihnen den Sprung zu den Profis schafft. Aber Talent haben alle, sonst wären sie ja nicht beim FC Basel." Ihr Talent bewiesen die Basler in Südafrika eindrucksvoll. Immerhin wurden sie zur besten Offensivmannschaft des Turniers gewählt und stellten in Albian Ajeti mit neun Treffern auch den Torschützenkönig. Robin Adamczyk steuerte ebenfalls zwei Tore bei.
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Während der Woche in Südafrika stand zwar der Fußball im Vordergrund, doch reichte die Zeit auch für einen Besuch im Zoo, erinnert sich Robin. Ganz besonders in Erinnerung bleiben wird den Junioren allerdings das Finale, zumal die Südafrikaner auf ihrem Lieblingsblasinstrument tröteten. "Da waren wir aufgeregt. Es war sehr laut im Stadion, da fast jeder eine Vuvuzela dabei hatte", erinnert sich Raoul.
Busfahrer benötigt vier Stunden für Fahrt vom Hotel zum Stadion
Die Aufregung noch gesteigert hatte der Busfahrer, der die Auswahl vom Hotel zum Stadion brachte. "Eigentlich wäre die Fahrt eine Stunde gegangen, aber der Busfahrer hat sich immer wieder verfahren, so dass wir vier Stunden brauchten, bis wir da waren. Das Finale musste sogar verschoben werden", erzählt Süleyman und glaubt, dass der Chauffeur wohl eher aufseiten seiner Landsleute stand.
Im Finale seien die Zuschauer natürlich voll hinter ihrer Mannschaft gestanden, was die Sache für die Basler nicht leichter machte. Auch der südafrikanische Torjubel blieb den Baslern im Gedächtnis. "Nach dem 0:1 haben die von den Rängen einfach alles aufs Spielfeld geschmissen, sogar Flaschen", beschreibt Raoul die Freudenreaktionen der Südafrikaner nach dem Führungstreffer. Bis zu diesem Zeitpunkt hätten die Basler indes schon mit ein bis zwei Toren führen können, meint Chefcoach Antonio Membrino.
Die Kulisse erschwerte auch seine Arbeit. "Coachen war von außen nicht möglich, es war einfach zu laut wegen der Vuvuzelas", sagt Membrino. Neben dem Platz klappte die Verständigung mit den Teams der anderen Länder dafür umso besser, sind sich Robin, Süleyman und Raoul einig. Mit etwas Englisch habe die Verständigung "schon irgendwie" geklappt. Am besten hätten sie sich aber mit der türkischen Auswahl verstanden, zumal ihr Freund dabei als Dolmetscher fungierte. "Da hat Süleyman übersetzt", erklären Robin und Raoul.
Süleymans Vater Ömer Türkes, der die Mannschaft mitbetreut, aber in Südafrika nicht dabei war, dankt zudem den Schulen der Spieler. Denn diese stellten die jungen Fußballer für die Zeit des Turniers nicht nur vom Unterricht frei, sondern statteten sie auch mit Lernmaterial aus.
[u] | | | | Joggeli (şimdiye kadar 2 posta) | | "Joggeli" yazdı: | Fußballtalente des FC Basel in Südafrika auf Platz zwei
Süleyman Türkes, Robin Adamczyk und Raoul Petretta im Finale.
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2. Stolze Zweite in Südafrika (v. l.): Süleyman Türkes aus Grenzach-Wyhlen sowie die Rheinfelder Robin Adamczyk und Raoul Petretta. Foto: Felix Held
FUSSBALL. Einen Riesenerfolg haben die U-14-Fußball-Junioren des FC Basel gefeiert. Beim Danone-Nations-Cup in Südafrika, der inoffiziellen U-14-Weltmeisterschaft, wurden die Basler Zweiter. Erst im Finale mussten sie sich vor 35 000 Zuschauern im Orlando-WM-Stadion von Johannesburg der Auswahl des Gastgebers mit 0:2 Toren geschlagen geben. Zum 14-köpfigen Basler Kader gehörten auch Süleyman Türkes aus Grenzach-Wyhlen sowie die beiden Rheinfelder Robin Adamczyk und Raoul Petretta. Nicht dabei waren hingegen Nicola Guglielmelli (Rheinfelden) und Till Schramm (Lörrach).
Qualifiziert hatte sich der FC Basel in der nationalen Ausscheidung bereits für das Jahr 2009. Doch wegen der Schweinegrippe wurde das Turnier, das eigentlich in Brasilien hätte stattfinden sollen, kurzfristig abgesagt. Somit reisten die Basler nun in diesem Jahr nach Südafrika, wo die Turniere 2009 und 2010 parallel ausgetragen wurden.
Für die Talente des FC Basel war der Trip auf den Schwarzen Kontinent natürlich eine ganz besondere Erfahrung, die bereits mit dem Flug begann. "Der Scout vom FC Barcelona war mit uns im Flugzeug", berichten die Spieler aus dem Dreiländereck, dass die großen Clubs bereits auf Fußballer in so jungen Jahren ein Auge werfen. Ihr Trainer Antonio Membrino schränkt aber ein: "Es ist noch zu früh, um zu sagen, wer von ihnen den Sprung zu den Profis schafft. Aber Talent haben alle, sonst wären sie ja nicht beim FC Basel." Ihr Talent bewiesen die Basler in Südafrika eindrucksvoll. Immerhin wurden sie zur besten Offensivmannschaft des Turniers gewählt und stellten in Albian Ajeti mit neun Treffern auch den Torschützenkönig. Robin Adamczyk steuerte ebenfalls zwei Tore bei.
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Während der Woche in Südafrika stand zwar der Fußball im Vordergrund, doch reichte die Zeit auch für einen Besuch im Zoo, erinnert sich Robin. Ganz besonders in Erinnerung bleiben wird den Junioren allerdings das Finale, zumal die Südafrikaner auf ihrem Lieblingsblasinstrument tröteten. "Da waren wir aufgeregt. Es war sehr laut im Stadion, da fast jeder eine Vuvuzela dabei hatte", erinnert sich Raoul.
Busfahrer benötigt vier Stunden für Fahrt vom Hotel zum Stadion
Die Aufregung noch gesteigert hatte der Busfahrer, der die Auswahl vom Hotel zum Stadion brachte. "Eigentlich wäre die Fahrt eine Stunde gegangen, aber der Busfahrer hat sich immer wieder verfahren, so dass wir vier Stunden brauchten, bis wir da waren. Das Finale musste sogar verschoben werden", erzählt Süleyman und glaubt, dass der Chauffeur wohl eher aufseiten seiner Landsleute stand.
Im Finale seien die Zuschauer natürlich voll hinter ihrer Mannschaft gestanden, was die Sache für die Basler nicht leichter machte. Auch der südafrikanische Torjubel blieb den Baslern im Gedächtnis. "Nach dem 0:1 haben die von den Rängen einfach alles aufs Spielfeld geschmissen, sogar Flaschen", beschreibt Raoul die Freudenreaktionen der Südafrikaner nach dem Führungstreffer. Bis zu diesem Zeitpunkt hätten die Basler indes schon mit ein bis zwei Toren führen können, meint Chefcoach Antonio Membrino.
Die Kulisse erschwerte auch seine Arbeit. "Coachen war von außen nicht möglich, es war einfach zu laut wegen der Vuvuzelas", sagt Membrino. Neben dem Platz klappte die Verständigung mit den Teams der anderen Länder dafür umso besser, sind sich Robin, Süleyman und Raoul einig. Mit etwas Englisch habe die Verständigung "schon irgendwie" geklappt. Am besten hätten sie sich aber mit der türkischen Auswahl verstanden, zumal ihr Freund dabei als Dolmetscher fungierte. "Da hat Süleyman übersetzt", erklären Robin und Raoul.
Süleymans Vater Ömer Türkes, der die Mannschaft mitbetreut, aber in Südafrika nicht dabei war, dankt zudem den Schulen der Spieler. Denn diese stellten die jungen Fußballer für die Zeit des Turniers nicht nur vom Unterricht frei, sondern statteten sie auch mit Lernmaterial aus.
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